Schach - Kreisliga 6. Spieltag

SV Germania Erlenbach (1601) – TSV Lengfeld/Schernau (1367) – 7,5 : 0,5

9.2.2020: Söder ist schuld!

Ich habe nachgesehen: Vor sage und schreibe 1.494 Tagen haben wir das erste Mal in der Lengfelder Geschichte mit ½ : 7 ½ verloren. Und an diesem Tage das zweite Mal. Wobei man sagen muss: damals waren wir Aufsteiger in die Kreisliga, verloren gegen den späteren Meister SK Wertheim und der DWZ-Unterschied war noch wesentlich deutlicher als beim Gastgeschenkespiel in Erlenbach. Da haben wir uns wahrlich nicht ansatzweise mit Ruhm bekleckert. Fehleinschätzungen gepaart mit Konzentrationsfehlern, krankheitsbedingte Ausfälle usw. trugen dazu bei, dass wir zum einen nur zu siebt antreten konnten und zum anderen, dass wir mit einer saftigen Packung nach Hause geschickt wurden. Eine wahrlich indiskutable Leistung! Unabhängig davon, dass wir auf Grund des Besuches o. g. Persona erst kaum einen Parkplatz bekommen, hätte er wenigstens Meister Söder uns moralischen Beistand verschaffen können. Auch so ein Fall von „Denkste!“

Als einer der wenigen (als einzigster?) fast alles richtig macht Herbert an diesem Tag. Mit Halbslawisch begegnet er seinem Gegner. Ruhig, solide, seinem Gegner bei frühester Gelegenheit einen Doppelbauern auf der g-Linie verpassend, sich risikofrei entwickelnd, sich auf keine Sperenzchen einlassend, kann er sogar im 18. Zug einen Bauern erobern. Bombastisch platziert sich seine Dame auf d4, verbunden mit Doppelangriffen auf Sc3 und Ld3. Mit einem Bauern mehr kann man ruhig die Dame tauschen. Alles richtig. Nur jetzt kommt Herberts einziger Fehler an diesem Tag. Er nimmt das Remisangebot seines Gegners an. *Augen reiben muss* Einfach weiter spielen und den zweiten schutzlos dastehenden Bauern einverleiben und weiter spielen. Sich Zeit nehmen und nicht überhasten. Dann kann man das lockerleicht gewinnen. Lockerleicht so wie ich im letzten Wettkampf?! So steht es nach 50 Minuten 1 ½ : ½.

Die absolute Glanzleistung an diesem Tag obliegt mir. So ein Aussetzer! Und das mit Weiß. In meiner Lieblings-Anti-Sizilianer-Variante. Die zwar nie von schnellem Erfolg gekrönt ist, aber zumindest in der Kreisliga (bis dato, muss man wohl jetzt sagen) unbesiegt ist. Obwohl, besiegt worden ist sie nicht. Einzig und allein verloren habe ich sie. Und was habe ich falsch gemacht? Eine der Grundregeln, die Sebastian und meinereiner unserem Nachwuchs von Anfang an mit auf den Weg geben. Erst schreiben, dann denken, dann ziehen. Und so lange bleiben die Hände unter den Arschbacken! Die entscheidende Stellungskomponenten lauten auf meiner, weißen Seite: Ke1, Dd2, Sc3, Sf3, Ta1, a2, b2 und c2. Auf der schwarzen Seite: Da5, Lg7, Sd4, c5. Schwarz zieht Da5-b4 mit Angriff gegen b2. Der darf natürlich nicht fallen. Und meine – im letzten Jahrtausend bereits kreierte Erwiderung – lautet im Sinne des Bb2-Schutzes Sc3-d1. Ausnahmen bestätigen die Regel, so heißt es wohl. Und in diesem Fall wäre eine Ausnahmereaktion angebracht gewesen. Ta1-b1 statt Sc3-b1. Oder auch Sf3xSd4 mit anschließendem Sc3-d1. Wieder einmal erfolgt aber der zweite vor dem ersten Zug. Und ich registriere es bereits, als ich meine Uhr betätige. Ich Idiot. Ich Simpel. Ich Hirndoof! Was, falls er jetzt Sd4xc2+ findet?! Kurzes Hoffen und Bangen. Dauert aber keine 10 Sekunden seinerseits und er vollstreckt es. Sd4xc2+ mit anschließendem kostenlosem Ta1-Gewinn. Denn nach dem gnadenlosen durch Schwarz herbei geführten Damentausch gelingt es mir nicht, wenigstens den Sa1 zu ergattern.

Zum Vater-Sohn-Duell im Hause Gorg soll es nicht kommen. Aber mit einem Mediziner darf sich Helmut trotzdem messen, sei’s auch „nur“ ein psychologisches Duell, mit dem er es in persona Dr. Pohl zu tun bekommt. Wie man aus der Skandinavischen Verteidigung die sizilianische Alapin-Variante kreiert, wird hier par excellence vorgeführt. Helmut entwickelt sich gut weiter. 0-0 folgt den Springerbefreiungen nach d2 und f3. Doch ob Le3xSh6 die glücklichste Entscheidung war, auch wenn Schwarz einen Doppelbauern in Kauf nehmen muss? V. a. nach des Gegners 0-0-0 (auch wenn die Notation 0-0 behauptet!) ist Obacht auf dem Königsflügel geboten.

Heikos Partie ist auch nach 10 Zügen so gut wie entschieden. Allerdings bei weitem nicht so plump und selbst verschuldet wie die meinige. Auch wenn der orthodoxe Heikoeske Eröffnungsstil dazu beigetragen haben mag. Sg8-f6 anstatt Dd8-f6 z. B. oder Lc5xLe3 anstatt Lc5-d4. Oder vorher statt b7-b5 Sg8-e7 (oder statt späterem h7-h6). Nun ja, jedenfalls erweist sich Lc5-d4 als des Pudels Kern. Bzw. als Schlüsselkern allen Übels, verstärkt durch den noch komplett unentwickelten Damenflügel. Die Läufer eliminieren sich auf d4 und der angegriffene Sc3 erwehrt sich des Angriffs durch Sc3xb5. Denn nach c6xSb5 springt der Läufer von b3-d5 mit Gardé gegen Ta8. Dieser hat weder ein Fluchtfeld noch kann er einen dauerhaften Schutzschild hervorzaubern. Also darf sich Heiko mit einem Springer gegen die Übermacht eines Turmes und zwei Bauern erwehren. Und das gegen den unendlich langweilig spielenden Jürgen Liebler, der aber auch so gar kein Risiko eingeht. Der genau weiß, dass, falls er keinen Fehler macht, am Ende „leicht“ gewinnen wird.

Das Schwierigste einer Partieanalyse ist….? Na, wer hat eine Idee? Gar keine? Kommt Jungs, überlegt ein wenig, noch a bissl mehr. Ihr kommt drauf. Ganz bestimmt. Nein, das ist es nicht. Das auch nicht. Das schon dreimal nicht. Ach Leute, strengt mal Euer Hirnkastl bisl an. Nicht so schüchtern. Traut Euch. Guggt mal nach, wessen Spiel noch nicht erwähnt wurde. Das könnte es erleichtern. Aha, Sergey und Andy. Nun, Andy betrifft es nicht. Also Sergey. Na also, geht doch. Richtig! Oder wie der Grieche freudigst erregt zu verkünden weiß: „Heureka! Ich hab’s gefunden!“ Mittlerweile könnte ich wohl unter die Altertumsforscher gehen. Hieroglyphen schrecken mich in keinster Weise mehr. Es gibt sogenannte verlorene Sprachen, der Kategorien 1 und 2. Schrecken mich alle nicht mehr. Denn v. a. die schwebend orthodoxen Mitschriften sind mittlerweile meine Spezialität. Und diejenigen, bei denen nur noch Fragmente vorhanden sind. Bei denen mein Defragmentierungsprogramm zur Höchstleistung auflaufen darf. Und dann kommt das Erfolgserlebnis. Erst auf dem analogen, weil realen Brett, dann auch am PC. Denn das blöde ist, der PC akzeptiert keine unerlaubten Züge. Die unfassbar fassbaren schon. Aber nun zu Sergeys Versuch, zum Mannschaftserfolg beizutragen. Um mal ein Beispiel meiner Defragmentierungs- bzw. Defarsmentierungskünste zu geben: Was fällt bei folgender Anfangsmitschrift auf: e4 – c5, Sf3 – d6, Sc3 – Lb5+? Richtig, da wurde wohl was vergessen. Was glaubt Ihr, wie viele Züge später des Rätsels Lösung sich offenbart? 13 Züge später! Da befindet sich das Spiel schon fast im Endstadium! Leute, so geht das nicht! Auch an der Notationsqualität sieht man, wo die Gedanken sind. Recht wenig mitunter bei des Gegners Zügen. Der gegnerische Zug wird gerade mal zur Kenntnis genommen, notiert (geschmiert), ohne genauer darüber nachzudenken. Schon wird wieder über den eigenen Dingen gegrübelt, aber nicht über des Gegners Gedanken…. Na jedenfalls ist in dem Anfangsszenario trotz allem v. a. bemerkenswert, dass es Sergey diesmal unterlässt, seinen nach b5 gereisten Bischof gegen den gegnerischen Reiter zu tauschen. Sergey überlässt vielmehr leider Schwarz die Initiative; dieser kann v. a. auf dem Damenflügel mittels seiner Bauernkette a5, b4, c5 und d4 seine Figuren recht unbedrängt ins Spiel bringen. Dass Lb5 ihn stören würde, kann man wirklich nicht behaupten. Noch wirkt nach ca. 15 Zügen aber alles recht solide, lässt man die Zeit mal außer Betracht.

Vorgenannte und nachfolgend benannte/getadelte Hieroglyphenschreiber können sich gerne ein Beispiel an Andy nehmen. Glasklare Zeichensprache (=Schrift) machen jeden Archäologen arbeitslos, erfreuen aber der Analytiker. Und dann auch noch eine wahrlich sauber gespielte Partie gegen Michael Gorg, mit dem ich zu Saisonbeginn in Kontakt stand, um ihn zum Wechsel von Unterdürrbach nach Lengfeld zu bewegen. Leider entschied er sich für Erlenbach als neuen Verein. Wäre eine super Verstärkung für uns gewesen, spielerisch und menschlich! Beide agieren in der königsindischen Partie gewohnt vorsichtig. Andy beherzigt diesmal v. a. die Regel, nicht verfrüht anzugreifen. Im Gegenteil: Solider Aufbau. Allerdings platziert er im 6. Zug seinen Le3 etwas ungünstig. Es dauert einige Züge (so ca. 14 J), bis er diese leichte Manko durch Abtausch und Besetzung mittels e2-e4 wieder ausgleichen kann. Noch sehe ich kleine Schummelchancen, wenigstens den Springer auf a1 zurück zu erobern. Aber Schwarz zieht mir Zahn um Zahn in dieser Hinsicht. Nachdem er auch noch seine gesamte Armada positionell geschickt aufgebaut hat, seine Bauern das Zentrum beherrschen, sagt mir mein heutiger Restschachverstand nach 80 Minuten Quälzeit, dass ich mir das nicht weiter antun muss. 2 ½ : ½.

Die schwarze 0-0-0 nutzt Helmut sofort, um mit c2-c3 Wallung auf dem Damenflügel und der c-Linie zu machen. Schwarz kontert mit f7-f6. C3xc4 folgt f6xe5. Nach dem Motto: „Was interessieren mich Deine nennenslosen Drohungen!?“ geht es weiter. B3xc4-c5 bzw. f6xe5-e4. Hübsch sieht es aus irgendwie, im Zentrum. Weiße Bauern auf c3, d4 und c5, schwarze auf d5, e5 und e4. Nur blöderweise – aus Helmuts Sicht – sind jetzt die f- und g-Linien für den schwarzen Angriff freigeräumt. Kaum mehr eine Mine, auf die Schwarz treten kann. Wenn man also schon keine Panzerminen mehr gegen Panzergrenadiere verwenden kann, muss man Stacheldraht nehmen. Wie stark der ist, kann nicht wirklich festgestellt werden, denn die Keilschriften/Hieroglyphen der Ägypter sind nach 3.500 Jahren les- und nachvollziehbarer als so manche Mitschrift in unserem Kreis. Jedenfalls ist irgendwann festzustellen, dass Helmuts Se1-c2, also die Abwendung der eigenen Armee, dem eigenen Königswohl nicht gut getan hat. Beide schwarzen Türme auf der g-Linie, die Dame und ein Läufer dazu, lassen über kurz oder lang die weißen Dämme brechen. 3 ½ : ½.

Zu Michaels Partie verweigert der Autor jegliche Aussage. Ab dem 4. Zug spätestens wäre alles pure Spekulation. Nur dass er gegen einen Gegner antreten darf, der vor 2 Jahren aus den Untiefen der Schachuntoten wieder auferstanden ist, ist eine unwiderlegbare, weil feststehende Tatsache Ich musste tief in meinem Archiv graben. Sechs mal traf ich in den Jahren 1983 – 1989 auf den TV Helmstadt. Dann war der TV Helmstadt einer der ersten Vereine im Landkreis Würzburg, die ihre Schachabteilung bzw. den ganzen Verein aufgelöst haben. Dort spielte ebenjener Richard Schubertrügmer. Leider kam es nie zu einem persönlichen Duell. Und ich kann dann auch nicht mehr sagen, wie seine persönliche Bilanz gegen uns Lengfelder aussieht. Aber sie hat sich an diesem Tag um 1 Punkt verbessert: 4 ½ : ½.

Heiko könnte versuchen, das Ende der Partie hinaus zu ziehen. Aber dazu müsste er statt Friedhofsgärtner Betonanrührer oder gar Edelstahlkocher werden. Rostfreien Edelstahl, damit die Linien dem Angriff widerstehen können. Aber das wäre nicht Heiko. Quasi nach dem Motto „Hopp oder topp“ bietet er seinem Gegner die Chance, lustig fehlzugreifen und Heikos Angriff auf dem Königsflügel zu ignorieren. Aber das tut Meister Liebler nicht. Vielmehr seziert er Heikos straflose, weil untaugliche Bemühungen und Versuche, irgendwas noch zu reißen, mit der Präzision eines Skalpells. Nach gut 2 Stunden steht es somit 5 ½ : ½.

Ob der schwarzen Zentrumsvorherrschaft findet Sergey keine Möglichkeit, seine Figuren auf strategisch günstigen Feldern zu verankern. Vielmehr finden sich die Springer irgendwie (notgedrungen oder auf Grund Platzmangels?) auf der zweiten Reihe ein, der einzig wirklich aktive läuferische Vorposten tauscht sich auf e7 gegen sein Pendant ab. Und das, obwohl sich mittlerweile mittels f7-f5 der nächste Infanterist in Marsch begeben hat. In seinem Schatten schwenken schwarze Kohorten nach g6 und f6. Unterstützung erhalten sie mitunter aus der Ferne durch ihren Fahnenjunker auf b7. Anstatt eines seiner Rösser auf f3 seinem Monarchen effektiver zur Seite zu stellen, öffnet Sergey mittels g2-g3 und h2-h4 so quasi die Visiere seiner Burganlage. So als erführen die Schussscharten nicht von innen nach außen sondern von außen nach innen eine Verschmälerung/Verengung. Eine Einladung zu f5-f4 sind die genannten Manöver allemal. Dazu noch eine Turmergänzung auf f8. Jetzt hilft auch Sd2-e4 nicht mehr. Vor lauter Freude über ob all die Möglichkeiten (f4xg3 oder f4-f3+ oder gar das Springeropfer Sd5-e3+) fällt Schwarz es nicht wirklich leicht. Doch letztendlich ist f4xg3 der letzte Dosenöffner. Alles bricht in sich zusammen. Tf8-f2 ist nicht wirklich ein Turmopfer sondern bei Kg2xTf2 einfach der elegante Einstieg zu einer dann dreizügigen Mattkombination. Auch die heroische und selbstlose Damengabe (na ja, selbstlos? Sie hat ja schließlich nicht einen einzigen Finger krumm gemacht – und das in 28 Zügen!) ist nicht mal eine wirksame Verteidigung. Eher eine Verlängerung des Sterbeprozesses, dessen tödliche Vollendung 3 Züge später vollbracht ist zum 6 ½ : ½.

Durch die Rückeroberung des Zentrumfeldes e4 sind die Fronten bei Andy klar gezeichnet. Andy verfügt über das Springer-, Schwarz über das Läuferpaar. Jeweils Dame, Turm und 7 Bauern lassen auf ein Remis schließen. Nur die f-Linie ist als einzige offen. Auf ihr soll sich das Schicksal dieses ausgeglichenen Kampfes entscheiden. Beide wollen scheinbar noch siegen, auch nach Damen- sowie einmaligen Offizierstausch. Der schwarze Turm kann über f3 hinter die weißen Bauern d4, e5 und f4 gelangen, übt auf d2 Druck aus auf a2. Andys Ta1 würde so gerne aktiv werden, darf aber noch nicht. Schwarz verstärkt das Zusammenspiel seines Tc2 und Le7-g5, nachdem g5-g4+ und Kf3-f2 erfolgt war. Dem Springer will Schwarz an den Kragen. „Zwei Wege sich einst mir boten sich dar. Ich wählte den, der weniger betreten war“. Oder „Pflückt Rosenknospen, solange es geht!“ Aus welchem berühmten Film entstammen diese Zitate? Na, wer hat eine Idee? Gar keine? Kommt Jungs, überlegt ein wenig, noch a bisl mehr. Ihr kommt drauf. Ganz bestimmt. Nein, das ist es nicht. Das auch nicht. Das schon dreimal nicht. Ach Leute, strengt mal Euer Hirnkastl bisl an. Nicht so schüchtern. Traut Euch. Richtig! Geht doch! Der Hauptdarsteller? Robin Williams in … „Der Club der toten Dichter!“ Einer der besten Filme überhaupt. Beide Metaphern stehen u. a. für folgendes: „Carpe diem! Nutze den Tag!“ (Oder wie es in Lengfeld etwas profaner heißt: „Man ernte!“). Auf diesen Fall übertragen: Se3xg4 statt S3-f5+. Und die Partie würde zu 99 % mit Remis enden. So aber steigen Sieges- aber auch Verlustrisiken. Leider gelingt es Andy nicht, mit Turm und/oder Springer die Bauernmauer zerbröseln zu lassen. Vielmehr muss er mit ansehen, dass der gegnerische Turm den eigenen König von links nach rechts und wieder zurück jagt, bis der König alleine gegen den Turm überfordert ist. Dann wird nochmals die Chance verpasst, Bg4 zu erobern und plötzlich ist der eigene Bg4-Bremsklotz, Bg3; unrettbar verloren. Th5-h3 ist nicht möglich. Und der Vormarsch des Bg4 nicht mehr aufzuhalten. Was letztendlich die Ursache der Niederlage dann war? Ich vermute, durch Konzentrationsschwächen oder auch durch die Tatsache, als in der letzten Partie Agierender von allen beobachtet zu werden, schleichen sich die Ungenauigkeiten ein, die in der Summe dann mindestens eine zu viel ist. So endet der Wettkampf mit 7 ½ : ½.

Kaum zu glauben, dass wir immer noch die Chance haben, die Klasse zu halten. Aber dafür sind jetzt endlich mal Punkte fällig. Siege!. Gegen Gemünden muss ein Sieg her.

Mc Hofi

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