Sechs Stunden Handballspaß mit 11 Vereinen und 13 Teams, 26 spannende Spiele in zwei unterschiedlich starken Gruppen und am Ende lauter Gewinner: rund 100 Nachwuchs-Handballer haben beim E-Jugend-Turnier der Lengfelder Löwen gezeigt was sie schon können.
Der vorletzte Sargnagel? Oder: die Chance nicht genutzt … Nach dem Wettkampf gegen Rieneck/Ruppertshütten bleibt festzustellen, dass die Kreisliga aktuell wohl eine Nummer zu groß für uns ist – zumindest, wenn man die Spieler zu Grunde legt, die spielen wollen. Somit sind wir erstmals in Bestbesetzung aufgetreten. Und ein Unentschieden wäre gut machbar gewesen, wenn nicht unsere typischen leichten Fehler uns das Genick gebrochen hätten. Falls wir die Wahl haben, einen erreichten Vorteil zu sichern, wählen wir zu oft die komplizierte Variante anstatt die einfache.
„Wo liegt Stetten? Oder: Die neue Lengfelder Unglückszahl lautet 15!“ Den ersten Teil des Titels haben sich Peter und Helmut an diesem Tag mehrfach gestellt, war es anscheinend trotz klarer Hinweise nicht klar genug, wohin die Reise gehen sollte. Zum Glück hat Helmut Gorg stets ein Mobiltelefon am Mann, wenn er zum Schach sonntags fährt. Dies kann man wahrlich nicht von jedem Mitspieler behaupten. So kommt es also, dass für Peter und Helmut die Spiele 15 Minuten später anfangen, nachdem ich ihnen auf der Stettener Hauptstraße nach- bzw. entgegen gelaufen bin.
Mit fast 60 Kindern haben die Handballer der TSG Estenfeld und des TSV Lengfeld ein gemeinsames Training für ihre Minis und E-Jugenden in der Lengfelder Kürnachtalhalle durchgeführt, bei dem sogar der Nikolaus leibhaftig zu Gast war.
Insgesamt 60 Handballfreunde aus Estenfeld und Würzburg machten sich am Sonntag auf den Weg nach Nürnberg und besuchten den Christkindlmarkt und das Bundesligaspiel zwischen dem HC Erlangen und der HSG Wetzlar.